Wäre es nicht
eine tolle Sache, wenn wir Energie einfach aufsammeln könnten? Nun lassen wir
einmal realistisch sein, woher sollten wir Energie umsonst bekommen? Der Name
Tesla macht immer wieder Schlagzeilen, wenn es um freie Energie geht, obwohl er
schon 60 Jahre tot ist. Nikola Tesla war ein Physiker, der sich in erster Linie
mit ungewöhnlichen Modellen der Elektrizität beschäftigte. Zu seiner Zeit
steckte die Energie aus der Steckdose noch ganz in den Anfängen. Aber er war ein
heller Kopf, der seiner Zeit weit voraus war, und völlig unbedarft kam er auf
Ideen, die heute kaum zu glauben sind. Manche solcher Gedanken liegen verstaubt
in der Schublade, und keiner beachtet sie, und doch sind sie mehr als nur eine
fantastische Idee im Kopfe Teslas.
Schon zu seiner
Zeit war Energie wertvoll, da sie zuverlässig und sauber ist. Er baute
bekanntlich das große Wasserkraftwerk an den Niagarafällen in Kanada, das noch
heute enorme Mengen Strom liefert, der als ein guter Exportartikel nach USA
geliefert wird.
Tesla kam auf die
Idee, Strom einfach aus der Luft aufzufangen und ihn zu nutzen. Jeder wird sich
nun an den Kopf fassen. Wie kann man Strom aus der Luft sieben? Ein berühmter
Turm von etwa 5m Höhe mit Aluminium Platten aufmontiert, war tatsächlich in der
Lage, Elektrizität aufzufangen und über einen Gleichrichter und einen
Kondensator zum Laden von großen Batteriesätzen benutzen zu können. Der Strom
schwankt drastisch und benötigt daher einen Puffer. Die Batterie übernimmt
diese Funktion, und wenn man Haushaltgeräte damit benutzen möchte, benötigt man
noch einen Wechselrichter, der den Gleichstrom in Wechselstrom verwandelt. Die
Größe der Platten muss auf die gewünschte Entnahmemege ausgerichtet werden.
Aber funktioniert
dieses System wirklich? Tesla errichtete sogar einen solcher Türme auf ein
Frachterschiff und trieb Elektromotoren damit an. Das Schiff war in der Lage,
den Ozean damit zu kreuzen. Er installierte dann eine Antenne auf ein
Elektro-Auto und erreichte damit 130km pro Stunde. Dies verdient wirklich
unseren tiefsten Respekt, wenn man bedenkt, dass der Versuch vor einhundert
Jahren stattfand. Das ist freie Energie im wahrsten Sinne des Wortes.
Für die
Ungläubigen: Wo kommt denn diese Energie eigentlich her? Wir sind von Energie
umgeben, jeden Tag, in jedem Augenblick, wo immer wir uns auch befinden.
Energie stammt von vielen Quellen, wie das Magnetfeld, aber auch von Dingen wie
Überlandleitungen. Bekanntlich sind solche Leitungen nicht isoliert aber
transportieren immense Mengen an Strom. Um den Verlust durch den Widerstand so
gering wie möglich zu halten, transformiert man ihn hoch auf etwa 300,000V oder
mehr. Am Zielort transformiert man ihn dann auf die gewünschte Spannung mit
recht wenig Verlust herunter. Aber diese hohe Spannung muss die Drähte
passieren. Ein enormer Druck baut sich auf und Elektronen verlassen einfach den
Draht. Dies sind die Energien, die in der Tat aufgefangen und verwertet werden können.
Die Batterien sind vielleicht der größte Faktor in der Investition, aber im
Vergleich mit kleinen hauseigenen Windgeneratoren, schneidet der Teslaturm
immer besser ab, da er eine recht hohe Ausbeute beweist. Er hat keine
Ausfallzeiten, da er nicht auf Wind angewiesen ist und vielleicht das
wichtigste, er produziert Strom ohne Generator. Heute gibt es wieder Firmen,
die sich mit solchen Dingen wieder beschäftigen. Lesen Sie mehr auf diesem
Link: Freieenergie Portal und das Video.
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