Sunday, October 28, 2012

Freie Energie für jeden


Wäre es nicht eine tolle Sache, wenn wir Energie einfach aufsammeln könnten? Nun lassen wir einmal realistisch sein, woher sollten wir Energie umsonst bekommen? Der Name Tesla macht immer wieder Schlagzeilen, wenn es um freie Energie geht, obwohl er schon 60 Jahre tot ist. Nikola Tesla war ein Physiker, der sich in erster Linie mit ungewöhnlichen Modellen der Elektrizität beschäftigte. Zu seiner Zeit steckte die Energie aus der Steckdose noch ganz in den Anfängen. Aber er war ein heller Kopf, der seiner Zeit weit voraus war, und völlig unbedarft kam er auf Ideen, die heute kaum zu glauben sind. Manche solcher Gedanken liegen verstaubt in der Schublade, und keiner beachtet sie, und doch sind sie mehr als nur eine fantastische Idee im Kopfe Teslas.

Schon zu seiner Zeit war Energie wertvoll, da sie zuverlässig und sauber ist. Er baute bekanntlich das große Wasserkraftwerk an den Niagarafällen in Kanada, das noch heute enorme Mengen Strom liefert, der als ein guter Exportartikel nach USA geliefert wird.

Tesla kam auf die Idee, Strom einfach aus der Luft aufzufangen und ihn zu nutzen. Jeder wird sich nun an den Kopf fassen. Wie kann man Strom aus der Luft sieben? Ein berühmter Turm von etwa 5m Höhe mit Aluminium Platten aufmontiert, war tatsächlich in der Lage, Elektrizität aufzufangen und über einen Gleichrichter und einen Kondensator zum Laden von großen Batteriesätzen benutzen zu können. Der Strom schwankt drastisch und benötigt daher einen Puffer. Die Batterie übernimmt diese Funktion, und wenn man Haushaltgeräte damit benutzen möchte, benötigt man noch einen Wechselrichter, der den Gleichstrom in Wechselstrom verwandelt. Die Größe der Platten muss auf die gewünschte Entnahmemege ausgerichtet werden.

Aber funktioniert dieses System wirklich? Tesla errichtete sogar einen solcher Türme auf ein Frachterschiff und trieb Elektromotoren damit an. Das Schiff war in der Lage, den Ozean damit zu kreuzen. Er installierte dann eine Antenne auf ein Elektro-Auto und erreichte damit 130km pro Stunde. Dies verdient wirklich unseren tiefsten Respekt, wenn man bedenkt, dass der Versuch vor einhundert Jahren stattfand. Das ist freie Energie im wahrsten Sinne des Wortes.

Für die Ungläubigen: Wo kommt denn diese Energie eigentlich her? Wir sind von Energie umgeben, jeden Tag, in jedem Augenblick, wo immer wir uns auch befinden. Energie stammt von vielen Quellen, wie das Magnetfeld, aber auch von Dingen wie Überlandleitungen. Bekanntlich sind solche Leitungen nicht isoliert aber transportieren immense Mengen an Strom. Um den Verlust durch den Widerstand so gering wie möglich zu halten, transformiert man ihn hoch auf etwa 300,000V oder mehr. Am Zielort transformiert man ihn dann auf die gewünschte Spannung mit recht wenig Verlust herunter. Aber diese hohe Spannung muss die Drähte passieren. Ein enormer Druck baut sich auf und Elektronen verlassen einfach den Draht. Dies sind die Energien, die in der Tat aufgefangen und verwertet werden können. Die Batterien sind vielleicht der größte Faktor in der Investition, aber im Vergleich mit kleinen hauseigenen Windgeneratoren, schneidet der Teslaturm immer besser ab, da er eine recht hohe Ausbeute beweist. Er hat keine Ausfallzeiten, da er nicht auf Wind angewiesen ist und vielleicht das wichtigste, er produziert Strom ohne Generator. Heute gibt es wieder Firmen, die sich mit solchen Dingen wieder beschäftigen. Lesen Sie mehr auf diesem Link: Freieenergie Portal und das Video. 

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