Sunday, October 28, 2012

Revolution im Flugverkehr


Jeder weiß wie ein Flugzeug funktioniert und wie es möglich ist, dass sich ein 500 Tonnen schweres Gerät in die Lüfte erheben kann. Aber verstehen wir wirklich, was im einzelnen passiert? Stellen Sie doch einmal diese Frage an Airbus, dem Erbauer dieser riesen Flugmaschinen. Sie werden keine Antwort erhalten. Es ist vielleicht nicht, weil solch simple Fragen jedes Physikschulbuch erklärt, sondern nach Wissenschaftlern, Tüftlern und Erfindern, liegt die Antwort wesentlich tiefer, als wir denken.

Gehen wir einmal einen Schritt zurück. Was ist Braunsche Molekularbewegung? Die meisten von uns kennen die Schulversuche, in denen man zwei Lösungen mit unterschiedlicher Färbung zusammengießt, aber so vorsichtig, dass man zwei Schichten bekommt. Nach einer gewissen Zeit sind diese Schichten vollkommen vermischt. Kein Rühren oder Energiezufuhr ist nötig, diesen Zustand zu erreichen.  Heute wissen wir, dass dies auf Bewegung von Atomen und Molekülen in verschiedenen Medien zu tun hat. Die Luft und das Wasser sind die beiden Vorherrschenden. Wenn man aber weiß, dass diese Moleküle sich mit etwa doppelter Schallgeschwindigkeit fortbewegen und sich bewusst ist, dass ein Kubikmeter Luft etwa 1,2kg wiegt, dann fragt man sich ob dies nicht Energie ist, die selbst bei Windstille enorm sein müsste. Die Windgeschwindigkeit sollte eigentlich völlig unabhängig von der Energie der Luftmoleküle sein. Wie kann man sich das vorstellen? Nehmen wir einmal hunderte von kleinen Magneten und kleben sie auf einer Platte in willkürlicher Ausrichtung auf. Die Magnete sollten so weit voneinander entfernt sein, dass sie sich anziehen oder abstoßen könnten. Dadurch aber, dass sie aufgeklebt sind, können sie sich nicht bewegen. Wenn wir die gesamte Platte betrachten, ist sie magnetisch neutral, da mit Sicherheit die Kräfte der kleinen Magnet sich gegenseitig aufheben. Was aber passiert, wenn wir beginnen, einen nach dem anderen auszurichten, dass sie alle in die gleiche Richtung weisen. Dann verstärken sich die Kräfte und die gesamte Platte erhält eine Kraft, die sie zuvor nicht hatte. Auf die Luft übertragen, fragen wir uns, ob es nicht möglich ist, all diese Moleküle so zu beeinflussen, dass sie ihre Kräfte in all die gleiche Richtung wenden. Welch hohe Energien werden dabei entstehen? Gehen wir einen Schritt weiter und fragen, ob es nicht solch ein Gerät schon gibt. Bei näherem Hinsehen finden wir tatsächlich Ansätze, die phämnomenal klingen. Wie, zum Beispiel kann ein Eissegler viermal schneller fahren als der Wind, der es antreibt? Dies ist keine Magie, man kann es selbst einfach mitverfolgen. Stellen Sie sich einmal vor, Ihr Auto springt nicht an. Jemand versucht es zu schieben, aber dann fährt es auf ebener Fläche schneller als er es schiebt. Das klingt wirklich paradox, und doch beweist der Eissegler genau das.

Wenn wir nun ein Flugzeug betrachten, wissen wir, dass das bekannte Profil der Tragflächen den Luftweg über der Tragfläche verlängert im Vergleich zu der Unterseite. Es entsteht also ein Sog nach oben oder ein Auftrieb. Wenn man sich aber einen A380 besieht, findet man, dass die Tragflächen recht groß im Vergleich zum Rumpf sind. Je größer die Tragflächen, desto schwerer wird die Machine. Aber im Grunde sind wir nur an dem Auftrieb interessiert. Also wie können wir einen Auftrieb ohne die gewaltige Masse der Tragflächen erreichen? Sollte es nicht möglich sein, die Energie der Luft für uns arbeiten zu lassen? Vor langer Zeit machte man sich die Rotation eines Körpers zu Nutze und gab einer Gewehrkugel eine Rotation um ihre Flugbahn zu stabilisieren und vor fast einhundert Jahren sorgte diese Rotation für den Vortrieb von Schiffen. Der Magnumeffekt, wie er genannt wurde, bekam der Schiffsantrieb eines gefeierten Versuchs von Flettner, einem hellen Kopf. Er setzte die Idee in die Tat um und genoss Ruhm und Ehre bis das Projekt eines Tages versank und mit ihm auch die Idee. Große ,aufrechte, drehende Zylinder vergrößern schlicht den Effekt der Vortriebskraft und machen die starren Segelflächen viele Male effektiver. Ein Flugzeug könnte ebenso funktionieren, indem solche Röhren die herkömmliche Tragflächen ersetzen. Weniger Masse und höherer Auftrieb sind die Folge. Die Energie, die die Zylinder in langsame Rotation versetzen, ist nur ein winziger Bruchteil der Ersparnis. Die Technik ist noch lange nicht am Ende, wenn es um revolutionierende Erneuerungen gibt, selbst nicht beim Flugzeugbau.
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Die unerklärlichen Energien


Immer wieder werden wir mit Dingen konfrontiert, die wir uns nicht erklären können. Die Physik versucht, diese Phänomene aufzuhellen, aber scheitert an grundlegenden Verhalten, die nicht in unser Weltbild zu passen scheinen. Von denjenigen, die die Problematik
verstehen, stehen manche Menschen mit offenem Mund in Bewunderung gegenüber, andere schütteln nur unglaubwürdig mit dem Kopf, und eine kleine Handvoll von Enthusiasten fragen nach den Hintergründen. Oft aber umgeht man das offensichtliche Problem, wendet sich etwas anderem zu, das einfachere Erklärungen bietet und lässt das Thema einfach fallen. Aber das Problem ist hartnäckig und kreuzt unsere Wege immer wieder.

Besonders wenn wir die Weltenergieprobleme betrachten, können wir eine erneute Begegnung nicht vermeiden. Wir sind auf der Suche nach der Freien Energie, die unsere Zukunftsprobleme ein für alle Mal löst und wir fühlen und messen, dass wir von Energien umgeben sind, die wir nicht sehen können. Schon Einstein scheiterte an der Erkärung solcher Energien.

Beginnen wir mit dem Atom. Was ist ein Atom? Nun, wir kennen viele solcher Bausteine, aus dem der Kern und die Elektronen zusammengesetzt sind. Wir wissen inzwischen, dass das Elektron aus Untereinheiten bestehen, die Quarks genant werden. Auch der Kern besteht nicht nur aus Neutronen und Protonen, sondern aus vielen kleineren Untereinheiten. Aber wenn wir uns die Größenverhältnisse und die Abstände zwischen den Partikeln besehen, kommt uns der Gedanke, dass alles aus mehr Zwischenräumen als eigentlicher Materie besteht. Alles ist magisch durch Gravitationskräfte zusammengehalten. Die Zwischenräume sind eigentlich so groß, dass, wenn man sie entfernen würde, fast nichts übrig bleibet. Die Erde würde nur noch Golfballgröße besitzen. Dies ist wirklich erstaunlich. Einstein und viele nach ihm fragten sich immer wieder, wie dies zu verstehen ist. Wie kann etwas als fester Körper angesehen werden, wenn es fast keine Materie besitzt? 

Schon die alten Griechen behaupteten, dass wir von einer unsichtbaren Flüssigkeit umgeben sind. Andere stellen die Hypthese des Äthers auf, die sich bis in diese Tage gehalten hat. Wissenschaftler sagen, dass dieses Vakuum in den Atomen auch physikalische Eigenschaften haben muss, um mit ihren Berechnungen übereinzustimmen. Aber damit kann es aber kein wirkliches Vakuum sein. Als dann Max Planck auf der Bildfläche erschien, formte sich die Quantentheorie, die einige Erklärungen für einen solchen Hohlraum parat hält.

Der Unbedarfte hat sicherlich Schwierigkeiten, solche Ideen zu verstehen, aber alle Wissenschaftler sind sich einig, dass dieses Vakuum sehr viel Energie enthalten muss. Sind wir also auf der Spur nach der unermesslichen Energie, die unserer Zukunft einen neuen Blickwinkel gibt? Manche behaupten, dass wir diese Energien bereits unbewusst nutzen. Andere suchen sie in Elektrizität, die uns umgibt und die wir nutzen können. Tesla war vielleicht das beste Beispiel für solche Integration solcher Energien in unseren Alltag. Und heute gibt es sehr einfach Konzepte, uns diese Energie wieder zu eigen zu machen. Der Teslaturm mit Aluminiumplatten ist tatsächlich in der Lage, freie Elektronen einzufangen und über einen sehr simplen Umwandler in elektrischen Strom aufzuarbeiten. Stehen wir erst am Anfang eines atemberaubenden Zeitalters, und freie Energie für jeden ist schon in Sicht?
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Freie Energie für jeden


Wäre es nicht eine tolle Sache, wenn wir Energie einfach aufsammeln könnten? Nun lassen wir einmal realistisch sein, woher sollten wir Energie umsonst bekommen? Der Name Tesla macht immer wieder Schlagzeilen, wenn es um freie Energie geht, obwohl er schon 60 Jahre tot ist. Nikola Tesla war ein Physiker, der sich in erster Linie mit ungewöhnlichen Modellen der Elektrizität beschäftigte. Zu seiner Zeit steckte die Energie aus der Steckdose noch ganz in den Anfängen. Aber er war ein heller Kopf, der seiner Zeit weit voraus war, und völlig unbedarft kam er auf Ideen, die heute kaum zu glauben sind. Manche solcher Gedanken liegen verstaubt in der Schublade, und keiner beachtet sie, und doch sind sie mehr als nur eine fantastische Idee im Kopfe Teslas.

Schon zu seiner Zeit war Energie wertvoll, da sie zuverlässig und sauber ist. Er baute bekanntlich das große Wasserkraftwerk an den Niagarafällen in Kanada, das noch heute enorme Mengen Strom liefert, der als ein guter Exportartikel nach USA geliefert wird.

Tesla kam auf die Idee, Strom einfach aus der Luft aufzufangen und ihn zu nutzen. Jeder wird sich nun an den Kopf fassen. Wie kann man Strom aus der Luft sieben? Ein berühmter Turm von etwa 5m Höhe mit Aluminium Platten aufmontiert, war tatsächlich in der Lage, Elektrizität aufzufangen und über einen Gleichrichter und einen Kondensator zum Laden von großen Batteriesätzen benutzen zu können. Der Strom schwankt drastisch und benötigt daher einen Puffer. Die Batterie übernimmt diese Funktion, und wenn man Haushaltgeräte damit benutzen möchte, benötigt man noch einen Wechselrichter, der den Gleichstrom in Wechselstrom verwandelt. Die Größe der Platten muss auf die gewünschte Entnahmemege ausgerichtet werden.

Aber funktioniert dieses System wirklich? Tesla errichtete sogar einen solcher Türme auf ein Frachterschiff und trieb Elektromotoren damit an. Das Schiff war in der Lage, den Ozean damit zu kreuzen. Er installierte dann eine Antenne auf ein Elektro-Auto und erreichte damit 130km pro Stunde. Dies verdient wirklich unseren tiefsten Respekt, wenn man bedenkt, dass der Versuch vor einhundert Jahren stattfand. Das ist freie Energie im wahrsten Sinne des Wortes.

Für die Ungläubigen: Wo kommt denn diese Energie eigentlich her? Wir sind von Energie umgeben, jeden Tag, in jedem Augenblick, wo immer wir uns auch befinden. Energie stammt von vielen Quellen, wie das Magnetfeld, aber auch von Dingen wie Überlandleitungen. Bekanntlich sind solche Leitungen nicht isoliert aber transportieren immense Mengen an Strom. Um den Verlust durch den Widerstand so gering wie möglich zu halten, transformiert man ihn hoch auf etwa 300,000V oder mehr. Am Zielort transformiert man ihn dann auf die gewünschte Spannung mit recht wenig Verlust herunter. Aber diese hohe Spannung muss die Drähte passieren. Ein enormer Druck baut sich auf und Elektronen verlassen einfach den Draht. Dies sind die Energien, die in der Tat aufgefangen und verwertet werden können. Die Batterien sind vielleicht der größte Faktor in der Investition, aber im Vergleich mit kleinen hauseigenen Windgeneratoren, schneidet der Teslaturm immer besser ab, da er eine recht hohe Ausbeute beweist. Er hat keine Ausfallzeiten, da er nicht auf Wind angewiesen ist und vielleicht das wichtigste, er produziert Strom ohne Generator. Heute gibt es wieder Firmen, die sich mit solchen Dingen wieder beschäftigen. Lesen Sie mehr auf diesem Link: Freieenergie Portal und das Video. 

Tuesday, October 23, 2012

Freie Energie aus der Kraft der Gezeiten

Unser Mond erscheint gerade einmal so groß wie ein Fußball und doch kann man seine Gravitation deutlich auf der Erde spüren. Alle sechs Stunden wechselt die Ebbe sich mit der Flut ab. Die Gravitation des Mondes ist tatsächlich in der Lage, die Weltmeere so weit anzuheben, dass die Gewässer sich entweder vom Ufer zurückziehen oder sie steigen an den Stränden hoch. Ebbe und Flut arbeiten wie ein Uhrwerk, und man kann sie auf Monate im voraus berechnen. Damit stellt sich die Frage, ob eine solche Wassermassenbewegung nicht in Strom umgewandelt werden kann.

Tragen wir einmal die Fakten zusammen. Riesige Wassermassen bewegen sich vorhersehbar mit mäßiger Geschwindigkeit in eine Richtung und sechs Stunden später in genau die andere. Wasser ist 350 mal dichter als Luft, also auch viel kraftvoller, selbst bei langsamer Geschwindigkeit. Kraftwerke könnten vollkommen unter Wasser installiert werden und stören keinen sonnenhungrigen Badenden. Aquatisches Leben kann recht einfach von mechanischen Teile ferngehalten werden. Die Investitionen sind recht gering und Nutzen beginnt im Augenblick des Installierens.

Warum lassen wir unseren guten alten Mond nicht für uns etwas arbeiten? Hier ist ein Modell, wie ein solches Kraftwerk aussehen könnte. Stellen Sie sich einfach eine Art Ventilator vor, den Sie ins fließende Wasser stellen. Was erwarten Sie zu entdecken? Nun, der Rotor wird beginnen, sich mit der Strömung zu drehen. Und damit haben wir schon das Grundprinzip des Gezeitenkraftwerkes. Der Rotor wird, wenn er parallel zum Ufer installiert wird, einmal recht und sechs Stunden später anders herumlaufen.  Es gibt also keine Ausfallzeiten. Ein solcher Rotor braucht nicht größer als vielleicht 2m im Durchmesser zu sein. Dies wird bei der Dichte des Wassers mehr Strom produzieren, als ein recht großes Windkraftwerk. Dazu hat man im Wasser Platz genug. Es stört niemanden, wenn man zwanzig, dreißig oder sogar hunderte von Kraftwerken Seite an Seite stellt und die Energie gewinnt.

Benötigt man aber all diese Energie an der Küste? Bekanntlich sind viele große Städte in Wassernähe. Dies hat natürlich mit dem Handel zu tun, der über Wasser am effektivsten ist. Hamburg, Bremen und Rotterdam sind nur einige Beispiele für solche Metropolen. Damit liegt die Erzeugung und die Abnahme dicht beieinander. Dazu kommt, dass die Investition recht preiswert beginnen kann. Und im Laufe der Zeit kann man sie dann ausbauen, um teure Kohle- und Ölkraftwerke abschalten zu können.
Hier aber setzt der kühle Rechner ein. Vielleicht investierte der Energieerzeuger gerade in eine teure Filteranlage eines Kohlekraftwerkes und weigert sich nun, die Anlage stillzulegen. Dies ist der Punkt, wo öffentliche Interessen, Umweltschützer und der Energieerzeuger, der den höchstmöglichen Profit erwirtschaften möchte, zusammenstoßen.

Ein Gezeitenkraftwerk ist dem Kraftwerk, das fossile Brennstoffe benutzt, natürlich immer überlegen, da es keinerlei negativen Einfluss auf die Umwelt ausübt. Ist es nicht Zeit, dass wir die Umwelt an erste Stelle setzen, um weitere Erwärmung des Planeten zu vermeiden? Wir sprechen von einer Energieausnutzung, die wir wörtlich vor unserer Haustüre haben. Sie macht uns unabhängig von jedem politschen Gerangel um die letzetn Ölreserven. Dies könnte, wenigsten für die küstennahen Gebiete eine echte Alternative sein.
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Monday, October 22, 2012

Freie Energie ist keine Utopie


Ist es nicht verwunderlich, dass wir auf Energien sitzen, die noch nicht einmal richtig in Angriff genommen sind, geschweige denn ausgeschöpft sind? In der Tat hat die reichliche und bequeme Energie des Öls solche Entwicklungen unterdrückt. Angesichts der Fakten, dass die globale Erwärmung uns nun tief in die Taschen greifen lässt, beginnen wir nach besseren Möglichkeiten zu suchen, unseren Energiebedarf zu decken. Etwas muss geschehen, denn wir alle wissen, Energie wird nicht billiger. Die Ölpumpen im Mittleren Osten beginnen trocken zu laufen, und das vorhandene Öl liegt in unglaublichen Tiefen der Weltmeere oder in Kanadas Sandfeldern. Die Zeiten, dass man einfach ein Loch in den Boden bohrt, und schon sprudelt das schwarze Gold heraus, das uns so viele Umweltschäden beschert,neigen sich dem Ende zu. Und was dann?

Während wir uns an astronomische Benzinpreise gewöhnen, macht die Freie Energie immer wieder Schlagzeilen. Gibt es sie wirklich? Wie kann etwas in der modernen Welt frei sein wenn wir einen großen Teil unseres Gehaltes gerade für Energie ausgeben? Genau genommen sind wir von freier Energie umgeben. Fühlen sich Sonnenstrahlen nicht wohltuend erwärmend an, wenn wir sie in den frühen Sommerstunden genießen? Erfahren wir nicht die Kraft des Windes, wenn wir im Herbst kaum den Schirm halten können? Sie sehen schon, bei genauem Hinblick tun sich Möglichkeiten auf, an die wir zuvor nie gedacht hatten. Nun aber ist die Zeit gekommen, Initiative zu ergreifen. Es ist nicht die Zeit, zu warten bis alle unsere Nachbarn den Entschluss fassen, den Energielieferanten die Faust zu zeigen.

Überlegen Sie sich einmal, wie schön es wäre, wenn Sie diese lästigen Briefumschlag, der die Stromrechnung enthält, nicht mehr erhalten, oder der Betrag ist einfach Null? Träume sind schön, aber wenn dies Realität wird, bedeutet es ein Vorteil in vieler Hinsicht. Sie sind nicht mehr als Sklave den Giganten ausgeliefert. Sie haben endlich wieder Geld in den Fingern und können sich wieder Dinge erlauben, die Ihnen für lange Zeit versagt blieben.

Aber wo können Sie beginnen? Wussten Sie, dass es Firmen gibt, die Ihnen zeigen, wie Sie mit geringen Investitionen das meiste herausholen? Mit einem Plan, wofür Sie wieviel Energie benötigen, leiten Sie den ersten Schritt ein. Was benötigt die meiste Energie in Ihrem Haushalt? Ihr Kühlschrank, der Fernseher, der Computer? Jemand muss ihnen solche Fragen erst beantworten, damit Sie die richtige Entscheidung fällen können. Deshalb sollten Sie jemanden an Ihrer Seite haben, damit sie am kosteneffektivsten sparen können. Klicken Sie einfach auf den Link und erfahren Sie, was die moderne Technik zu bieten hat. Schon in Kürze können Sie einer derjenigen in Ihrer Nachbarschaft sein, der mit einem Grinsen herumläuft. Sie werden es sein, der den Energiegiganten gezeigt hat, wie man sich wehren kann und wie man seine Geldbörse wieder füllt.  

Sunday, October 21, 2012

Auf der Suche nach freier Energie


Gibt es nicht unzählige Formen von freier Energie? Wenn man sich die Mühe macht und sucht intensive nach Möglichkeiten, fossile Brennstoffe zu umgehen, wird man überrascht sein, wie viele Formen freier Energie uns umgeben. Eine Energiequelle, die seit langem im Raume steht, aber immer wieder abgeschrieben wurde, da Öl doch so billig und bequem ist, stellt die Gruppe der Gezeitenkraftwerke dar. Wussten Sie dass Gezeiten die zuverlässigsten Energiequellen sind? Unser Mond übt bekanntlich gravitative Kräfte auf unseren Planeten aus, die Monate im Vorraus berechnet werden können. Diese Kräfte zeigen ihre Effekte an den Unterschieden der Meereshöhen.

Wie können wir diese Tatsachen in Energie umsetzen? Wir wissen, dass riesige Wassermengen vom Ufer zurück zum Meer fließen, und es fließt in umgekehrter Richtung, wenn die Flut einsetzt. An den Pflanzen unter der Wasseroberfläche kann man solche Ströme leicht beobachten. Bei Flut neigen sie sich zum Ufer zu, bei Ebbe dem Meer hin. Kann man sich nicht diese Kräfte zu Nutze machen, vor allem wenn man bedenkt, dass Wasser wesentlich dichter als Luft ist? Mit der erhöhten Dichte kann man auch mehr Energie gewinnen. Mehrere Firmen kamen auf die Idee, einfache Propeller unter Wasser in Ufernähe zu installieren, die mit einem Generator verbunden sind und damit Energie liefern.

Sechs Stunden läuft der Propeller in eine Richtung, die nächsten sechs Stunden in die andere. Solche Propeller werden als vertikale als auch horizontale Rotoren angeboten und sind ausgelegt für eine Serienanlage. Warum könnten nicht viele dieser preiswerten Geräte Seite an Seite stehen und ganze Gebiete säumen? Sie sind über der Wasseroberfläche nicht sichtbar, haben wenig Effekt auf die Meeresfauna und –flora. Große Städteals Abnehmer des Stromes findet man bequemerweise sogar in Wassernähe wie Hamburg, Bremen und Rotterdam.

Eine andere Art, die Bewegung des Wassers auszunutzen, ist, sich der Kraft der Wellenbewegungen anzunehmen. Vertikale Schwimmkörper gleiten an Stangen auf und ab und erzeugen mit eingebauten Magneten Strom. Viele solcher Schwimmkörper werden zu einem Rahmen zusammengeschlossen, so dass der Rahmen in einer ruhigen Horizontallage bleibt, die Schwimmkörper aber die Bewegung des Wassers aufnehmen und in Energie umsetzen. Diese Energie ebbt niemals ab, obwohl Wellen im Winter etwas höher sind als im Sommer. Dennoch sollte man berücksichtigen, dass die Investition relativ niedrig ist, und die Gewinnung vorbestimmt werden kann.
Ziehen wir einmal einen Vergleich zu einem Windgenerator. Wind ist leider nicht zuverlässig und darüber hinaus wesentlich leichter als Wasser. Ein Windgenerator nimmt daher unvergleichlich größere Dimensionen an als eingetauchte Wasserkraftwerke. Ohne Zweifel erlangen Gezeitenkraftwerke auf diesem Prinzip große Bedeutung, da sie einfach als kleine Anlage ausprobiert werden können, bevor man sie mit weiteren Einheiten nach und nach erweitert.

Andere Möglichkeiten, diese Energie in Strom umzuwandeln, haben andere Verfahren bewiesen. Bojen, die sich mit den Wellenbewegungen neigen, nehmen die Richtungsänderungen auf und wandeln sie in Strom um. Dieses Gebiet der freien Energie, Energie, die wir nur umwandeln müssen, die uns aber ständig zur Verfügung steht, ist viel zu wenig beachtet worden. Erst in letzter Zeit rückt sie mehr ins Blickfeld, da auch Politiker den Druck der immer teurer werdenden Energie spüren. Freie Energie finden wir überall und alles was wir tun müssen, ist, sie in Strom umzuwandeln.

Saturday, October 20, 2012

Was kommt nach der Verbrennung von Öl?


Wenn wir an die Energie von morgen denken, sollten wir die gesamte Chemie außer Acht lassen. Warum? Alle chemischen Vorgänge benutzen das Zusammenspiel von Elektronen der Atomhüllen und alle Verbrennungsvorgänge, egal wie stark sie erscheinen mögen, können der Energie der Atomkerne nicht das Wasser reichen. Eine Millionemal stärker als die Verbrennung von Öl ist die Gleichung, die die Physik ins gleißende Rampenlicht rückt, wenn wir nach der größten Energie für unseren Tatendrang von morgen suchen. Und Kernverschmelzung ist das Schlagwort, wenn wir fordern, dass das Verfahren keine weitere Belastung unserer Umwelt zumutet.

Drei Jahrzehnte Forschung unter finanziellen Verschlingen von einer Milliarde nach der anderen, verlieren die Regierungen endlich das Interesse. So, alles umsonst? Nicht so voreilig! Während die Giganten sich mit dem Verfahren, das sich in der Sonne abspielt, befassten und versuchten es auf dem Planeten nachzuvollziehen, schlugen unbekannte Forscher eine andere Richtung ein. Ein zwanzig Jahre alter Versuch, der sich nicht nachvollziehen ließ, war Ausgangspunkt für solche Randfiguren.

Am Ende standen sie da und sagten sich...“Und es funktioniert doch“. Der Trick beruhte auf der Idee, Atome stückweise miteinander zu verschmelzen. Diese Energie ist nur wenige hundert Grad heiß, ist also einfach zu beherrschen, es gibt keine radioaktiven Substanzen, keine Abfallsorgen und keine Strahlung. Die Ausgangsmaterialien gehören zu den häufigsten auf der Erde und jedes Land besitzt sie. Die Geräte, die man benötigt, um solche Energien zu erzeugen, kosten etwa einen Monatslohn eines Büroangestellten, die Energie, die man für einen Haushalt benötigt, bewegt sich im 1 oder 2 Eurobereich pro Monat. Utopie? Im nächsten Jahr werden mehrere Firmen mit ihrem Produkt auf dem Markt sein, und die Energiepreise werden endlich nach unten sinken.

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