Monday, December 10, 2012

Freie Energie aus dem täglichen Leben gegriffen


Frustration setzt jedes Mal unweigerlich ein, wenn man seine Heiz- oder Stromrechnung öffnet. Man arbeitet hart, um sich etwas auf die hohe Kante zu legen, aber immer wieder nehmen die Energiegiganten das letzte aus unserer Geldbörse. Aber wir benötigen Energie, wie können wir einfach darauf verzichten? Fühlt man sich in dieser Situation nicht wie erpresst? Dies ist verständlich, wenn man keinen anderen Weg kennt, sich Energie in ausreichendem Maße zu beschaffen, wenn man nicht weiß, dass wir eigentlich von gewaltigen Mengen Energie lückenlos umgeben sind und wenn man nicht weiß, wie man seine Rechnung mit nur geringen Investitionen halbieren oder auslöschen kann. Wir lernen solche Fakten nicht im Schulunterricht, obwohl der Physikunterricht ideal dafür wäre.

In Wirklichkeit sind wir gezwungen, uns selbst solche Information von verschiedenen Quellen des Internets zusammenzusuchen. Aber im Laufe der Zeit erfahren wir, dass es zahlreiche, utopisch klingende System gibt, mit denen man Energie fast aus dem Nichts entnehmen kann. Wie ist es möglich, dass man einen Elektromotor betreibt ohne Stromzufuhr? Das gibt es nicht? Erfinder und Wissenschaftler haben seit Langem Prinzipien veröffentlicht, die nicht in unser Wissen zu passen scheinen. Aber ganz einfache Versuche verbüffen den Unbedarften.

Jeder weiß, dass eine Elektrospule und ein Magnet in bestimmter Weise zueinander angeordent, Strom erzeugen kann. Wir kennen das aus unserem täglichen Leben und nennen dieses Gerät Generator. In den meisten Anordnungen steht der Magnetkern in einem Winkel von 90 Grad zur Spule. Wir alle wissen, dass beim drehen der Welle ein Widerstand entsteht, den wir überwinden müssen. Wenn man aber einfach die Spule parallel zu dem Magneten bewegt, bekommt man die gleiche Energie aber der Wiederstand ist fast Null. Um ein funktionsfähiges Modell zu erstellen, reiht man ringförmige aber offene Magneten in einem Kreis auf und lässt eine Spule rotieren, die diese Magnete innen passiert. Die Halterung der Spule führt durch die Öffnung der Magnete und erreicht auf diese Weise, dass die Spule durch das Innere der Ringmagnete vorbeigeführt wird. Dies ist ein einfaches Modell eines Generators, der sehr wenig Energie verbraucht, um Strom zu erzeugen.

Andere Elektromotoren arbeiten raffiniert mit starken Neodymmagneten und betreiben einen Generator, der sich selbst in Gang hält und sogar noch Energie abgibt. Versuche können schrittweise nachvollzogen werden und verblüffen selbst den Fachmann. Dann natürlich fragt man sich, wie man solch ein Phänomen wissenschaftlich erklären kann. Woher kommt die restliche Energie? Aber diese Frage kann man sich tagtäglich stellen wenn man einen Katalysator betrachtet. Jedes Auto besitzt solch einen Katalysator und jedes Einwegfeuerzeug. Platin ist in der Lage, die Aktivierungsenergie für bestimmte Mechanismen so weit herabzusetzen, dass sie bei Raumtemperatur in Gang kommen. Ein Feuerzeug arbeitet mit einem winzigen Stückchen Platin, dass den Funken bewirkt und das ausströmende Gas entzündet. Woher kommt also die Energie? Ein Katalysatror benötigt keine externe Energie, sondern Vorgänge im atomaren Bereich bewirken das Herabsetzen der Aktivierungsenergie. Wir sehen schon, wieviele Möglichkeiten unser tägliches Leben bietet, Energien zu nutzen, an den wir sonst achtlos vorbeilaufen. Finden Sie mehr über dieses Thema unter dem folgenden Link.

Lesen Sie mehr auf diesem Link: Freieenergie Portal und andere.

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