Frustration setzt jedes Mal unweigerlich ein, wenn
man seine Heiz- oder Stromrechnung öffnet. Man arbeitet hart, um sich etwas auf die hohe
Kante zu legen, aber immer wieder nehmen die Energiegiganten das letzte aus
unserer Geldbörse. Aber wir benötigen Energie, wie können wir einfach darauf
verzichten? Fühlt man sich in dieser Situation nicht wie erpresst? Dies ist verständlich,
wenn man keinen anderen Weg kennt, sich Energie in ausreichendem Maße zu
beschaffen, wenn man nicht weiß, dass wir eigentlich von gewaltigen Mengen
Energie lückenlos umgeben sind und wenn man nicht weiß, wie man seine Rechnung
mit nur geringen Investitionen halbieren oder auslöschen kann. Wir lernen solche Fakten nicht im
Schulunterricht, obwohl der Physikunterricht ideal dafür wäre.
In Wirklichkeit
sind wir gezwungen, uns selbst solche Information von verschiedenen Quellen des
Internets zusammenzusuchen. Aber im Laufe der Zeit erfahren wir, dass es
zahlreiche, utopisch klingende System gibt, mit denen man Energie fast aus dem
Nichts entnehmen kann. Wie ist es möglich, dass man einen Elektromotor betreibt
ohne Stromzufuhr? Das gibt es nicht? Erfinder und Wissenschaftler haben seit
Langem Prinzipien veröffentlicht, die nicht in unser Wissen zu passen scheinen.
Aber ganz einfache Versuche verbüffen
den Unbedarften.
Jeder weiß, dass
eine Elektrospule und ein Magnet in bestimmter Weise zueinander angeordent,
Strom erzeugen kann. Wir kennen das aus unserem täglichen Leben und nennen
dieses Gerät Generator. In den meisten Anordnungen steht der Magnetkern in
einem Winkel von 90 Grad zur Spule. Wir alle wissen, dass beim drehen der Welle
ein Widerstand entsteht, den wir überwinden müssen. Wenn man aber einfach die Spule parallel zu dem Magneten bewegt,
bekommt man die gleiche Energie aber der Wiederstand ist fast Null. Um ein
funktionsfähiges Modell zu erstellen, reiht man ringförmige aber offene Magneten
in einem Kreis auf und lässt eine Spule rotieren, die diese Magnete innen
passiert. Die Halterung der Spule führt durch die Öffnung der Magnete und
erreicht auf diese Weise, dass die Spule durch das Innere der Ringmagnete
vorbeigeführt wird. Dies ist ein
einfaches Modell eines Generators, der sehr wenig Energie verbraucht, um Strom
zu erzeugen.
Andere
Elektromotoren arbeiten raffiniert mit starken Neodymmagneten und betreiben
einen Generator, der sich selbst in Gang hält und sogar noch Energie abgibt.
Versuche können schrittweise nachvollzogen werden und verblüffen selbst den
Fachmann. Dann natürlich fragt man sich, wie man solch ein Phänomen
wissenschaftlich erklären kann. Woher kommt die restliche Energie? Aber diese
Frage kann man sich tagtäglich stellen wenn man einen Katalysator betrachtet.
Jedes Auto besitzt solch einen Katalysator und jedes Einwegfeuerzeug. Platin ist in der Lage, die
Aktivierungsenergie für bestimmte Mechanismen so weit herabzusetzen, dass sie
bei Raumtemperatur in Gang kommen. Ein Feuerzeug arbeitet mit einem
winzigen Stückchen Platin, dass den Funken bewirkt und das ausströmende Gas
entzündet. Woher kommt also die Energie? Ein Katalysatror benötigt keine
externe Energie, sondern Vorgänge im atomaren Bereich bewirken das Herabsetzen
der Aktivierungsenergie. Wir sehen schon, wieviele Möglichkeiten unser
tägliches Leben bietet, Energien zu nutzen, an den wir sonst achtlos
vorbeilaufen. Finden Sie mehr über dieses Thema unter dem folgenden Link.
Lesen Sie mehr auf diesem Link: Freieenergie Portal und andere.
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