Friday, December 14, 2012

Freie Energie aus dem täglichen Leben gegriffen


Frustration setzt jedes Mal unweigerlich ein, wenn man seine Heiz- oder Stromrechnung öffnet. Man arbeitet hart, um sich etwas auf die hohe Kante zu legen, aber immer wieder nehmen die Energiegiganten das letzte aus unserer Geldbörse. Aber wir benötigen Energie, wie können wir einfach darauf verzichten? Fühlt man sich in dieser Situation nicht wie erpresst? Dies ist verständlich, wenn man keinen anderen Weg kennt, sich Energie in ausreichendem Maße zu beschaffen, wenn man nicht weiß, dass wir eigentlich von gewaltigen Mengen Energie lückenlos umgeben sind und wenn man nicht weiß, wie man seine Rechnung mit nur geringen Investitionen halbieren oder auslöschen kann. Wir lernen solche Fakten nicht im Schulunterricht, obwohl der Physikunterricht ideal dafür wäre.

In Wirklichkeit sind wir gezwungen, uns selbst solche Information von verschiedenen Quellen des Internets zusammenzusuchen. Aber im Laufe der Zeit erfahren wir, dass es zahlreiche, utopisch klingende System gibt, mit denen man Energie fast aus dem Nichts entnehmen kann. Wie ist es möglich, dass man einen Elektromotor betreibt ohne Stromzufuhr? Das gibt es nicht? Erfinder und Wissenschaftler haben seit Langem Prinzipien veröffentlicht, die nicht in unser Wissen zu passen scheinen. Aber ganz einfache Versuche verbüffen den Unbedarften.

Jeder weiß, dass eine Elektrospule und ein Magnet in bestimmter Weise zueinander angeordent, Strom erzeugen kann. Wir kennen das aus unserem täglichen Leben und nennen dieses Gerät Generator. In den meisten Anordnungen steht der Magnetkern in einem Winkel von 90 Grad zur Spule. Wir alle wissen, dass beim drehen der Welle ein Widerstand entsteht, den wir überwinden müssen. Wenn man aber einfach die Spule parallel zu dem Magneten bewegt, bekommt man die gleiche Energie aber der Wiederstand ist fast Null. Um ein funktionsfähiges Modell zu erstellen, reiht man ringförmige aber offene Magneten in einem Kreis auf und lässt eine Spule rotieren, die diese Magnete innen passiert. Die Halterung der Spule führt durch die Öffnung der Magnete und erreicht auf diese Weise, dass die Spule durch das Innere der Ringmagnete vorbeigeführt wird. Dies ist ein einfaches Modell eines Generators, der sehr wenig Energie verbraucht, um Strom zu erzeugen.

Andere Elektromotoren arbeiten raffiniert mit starken Neodymmagneten und betreiben einen Generator, der sich selbst in Gang hält und sogar noch Energie abgibt. Versuche können schrittweise nachvollzogen werden und verblüffen selbst den Fachmann. Dann natürlich fragt man sich, wie man solch ein Phänomen wissenschaftlich erklären kann. Woher kommt die restliche Energie? Aber diese Frage kann man sich tagtäglich stellen wenn man einen Katalysator betrachtet. Jedes Auto besitzt solch einen Katalysator und jedes Einwegfeuerzeug. Platin ist in der Lage, die Aktivierungsenergie für bestimmte Mechanismen so weit herabzusetzen, dass sie bei Raumtemperatur in Gang kommen. Ein Feuerzeug arbeitet mit einem winzigen Stückchen Platin, dass den Funken bewirkt und das ausströmende Gas entzündet. Woher kommt also die Energie? Ein Katalysatror benötigt keine externe Energie, sondern Vorgänge im atomaren Bereich bewirken das Herabsetzen der Aktivierungsenergie. Wir sehen schon, wieviele Möglichkeiten unser tägliches Leben bietet, Energien zu nutzen, an den wir sonst achtlos vorbeilaufen. Finden Sie mehr über dieses Thema unter dem folgenden Link.
Lesen Sie mehr auf diesem Link: Freieenergie Portal und andere.

Thursday, December 13, 2012

Wer sagt, wir müssen unser letztes Hemd für Energie ausgeben?


Die Tatsache ist, dass wir zu jeder Zeit von Energie umgeben sind, und sie sollte einfacher zu beschaffen sein, als Wasser. Der große Unterschied aber besteht darin, dass wir Energie nicht wahrnehmen können, sondern nur ihre Auswirkungen, wenn zum Beispiel sich ein Elektromotor dreht. Energie ist in vielen Formen vorhanden, und sie zeigt ihre . Wenn Sie einen Anruf auf Ihrem Handy bekommen, empfängt Ihr Telefon ein Signal, das eine Form von Energie darstellt. Es gibt heute mehr als eine Milliarde solcher Geräte und viele davon sind Tag und Nacht in Betrieb.

Wenn man einen Anruf empfängt, wird ein Signal in die Richtung des empfangenden Telefons geschickt, aber natürlich deckt das Signal einen weiteren Bezirk ab. Also wird Energie in einen größeren Bereich geschickt, wenn man in Wirklichkeit diese Energie nur an einem einzigen Ort benötigt. Was passiert denn mit dem Rest, mit dem bei weitem größten Teil des Signals? Sollte nicht dann bei der Vielzahl der eingeschaltetetn Handys die Luft voll mit Energie sein?

Das ist eine logische Schlussfolgerung der Tatsachen und es entspricht der Wirklichkeit. Unsere Umgebung ist voller ungenutzter Energie, für deren Nutzung wir keine geeigneten Methoden haben. Aber vor einem halben Jahrhundert gab es einen genialen Elekrophysiker, Nikolas Tesla, der sich mit freie Energie, die sich um uns herum befindet, befasste. Zu der Zeit gab es noch keine Handys, aber kosmische Strahlung oft von der Sonne entwichen, die wir manchmal in farbenprächtigem Gewand in Polarnähe bewundern können oder anderen Ursprungs, war die Quelle seiner Forschungsarbeiten.

Er entwickelte ein sehr einfaches Prinzip, mit dem man solche Energien, also auch diejenige, die Ihr Handy anfunkt, auffängt. Dazu benötigt man lediglich eine Aluminiumplatte, die man an einem Mast befestigt und der Umgebung aussetzt. Die Energie kann dann mit einem Kabel abgeleitet und in Strom umgeformt werden. Dieser Prozess ist so einfach, dass es jeder Hobbybastler bauen kann, der sich mit Radios beschäftigt. Mit der entsprechenden Größe der Platte, verfügt man über ausreichenden Strom für seinen Haushalt.  

Nikolas Tesla ist nach seinem Tod in die Vergessenheit geraten, da die Energielieferanten natürlich seine herausragenden Werke lieber vergessen möchten. Die US Regierung beschlagnahmte dann auch all seine Unterlagen. Tesla, der Befürworter von freier Energie ist in der geschäftemachenden Welt äußerst unbeliebt. Tesla war auf halben Wege, der Welt freie Energie zur Verfügung zu stellen, aber einflussreiche Machenschaften zu dieser Zeit konnten die Fertigstellung unterbinden.

Aber heute sind wir wieder im Besitz solchen Wissens. Wir wissen, wie einfach man sich solcher ungeheuren Energien bedienen kann. Und es gibt tatsächlich Hilfestellungen, die Ihnen zur Seite stehen, wenn Sie sich entschliessen, einer der umweltbewussten, einsichtigen Befürworter solch freier Energie zu werden. Lesen Sie mehr zu diesem Thema auf dem Link.

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Wednesday, December 12, 2012

Warum wird Freie Energie nicht in der Schule gelehrt?


Wenn wir Freie Energie hören, fragt man sich unwillkürlich, was ist Freie Energie. Wenn es etwas Wichtiges ist, sollte es in der Schule gelehrt werden, aber vielleicht ist es nicht wichtig, oder es ist nicht in substanziellen Mengen vorhanden. Dies ist jedoch weit gefehhlt. Energie ist reichlicher vorhanden als Luft oder Wasser! Diese Behauptung ist allerdings erstaunlich. Wissenschaftler haben schon vor mehr als hundert Jahren erkannt, dass Energie uns überall umgibt. Sogar die Luft ist einer der kraftvollsten Energieträger, die wir uns vorstellen können.

Warum spüren wir denn nichts von dieser Energie? Die Energie der Luft besteht aus der Bewegung von Molekülen und Atomen, die sich in rasender Bewegung in alle Richtungen unvorhersehbar bewegen. Da alle Teilchen eine andere Richtung einnehmen, heben sich solche Kräfte auf, aber wir sollten nicht vergessen, dass sich in einem Liter Luft viele Trillionen Moleküle befinden, die zusammengenommen eine enorme Energie entwickeln. Das Problem ist also, dass ihre Energie sich immer wieder gegenseitig aufhebt, da sie ungerichtet ist. In der Vergangenheit nahmen sich Forscher solcher Gedanken an und versuchten, mit einfachen Mitteln solche Energien auszurichten, so dass die Einzelenergie der Moleküle addiert anstatt auszugleichen.

Mit trichterförmigen Spiralen lässt sich diese Energie in einen starken Strom umsetzen und als Haushaltsstrom verwenden. Warum ist dies denn nicht mehr bekannt? Immer wieder werden Erfinder solcher Geräte und Technologien unterdrückt, bedroht oder umgebracht. Dies ist leider eine Tatsache, die schnell vertuscht wird. Es ist ohnehin schwer für den Forscher, die nötigen Gelder aufzutreiben und die ungläubige Öffentlichkeit von der Wirkungsweise zu überzeugen, nachdem es ihm in vielen Fehlversuchen endlich gelungen ist, das Experiment zum Erfolg zu führen.

Stellen Sie sich einmal die Situation des Forschers vor! Wenn er sich endlich am Ziel seiner Entdeckung sieht, wird er von vielen Machenschaften bedroht, oder ihm werden einfach die Gelder für die Produktion seines Gerätes verweigert, das uns allen die segensreiche Freie Energie verschafft. Stanley Morgan, der Gründer der berühmten Bank in der Staaten verweigerte Nikolas Tesla kurz vor der Fertigstellung seines gewaltigen Projektes, freie Energie für alle bereitzustellen, die zugesagte, finanzielle Unterstützung, da wie Morgan es ausdrückte, er keine Messeinheit anbringen kann. Die selbstsüchtige Profitgier eines ohnehin extrem reichen Mannes war ihm wichtiger, als der breiten Masse Energie kostenlos zur Verfügung zu stellen, die Ihm außer der Investition keine Kosten verursacht hätte.

Bis heute bezahlen wir stattdessen einen beträchtlichen Anteil unseres Einkommens für Energie, die nun auch noch unsere Umwelt so sehr belastet, dass wir Angst um das Fortbestehen unseres Planeten haben müssen. Wenn es einmal wohlhabende Menschen gäbe, die sich solch grundlegender Bedürfnisse widmen und Projekte von Nikolas Tesla aufgreifen und ihnen eine Realität gäben, könnten wir alle in den Genuß von freier Energie gelangen. Aber dann fragt man sich, wer auf der Verliehrerseite steht: Alle Energieproduzenten, Ölgesellschaften und deren Verteiler. Dies macht einen Schwerpunkt unserer industriellen Gesellschaft aus, und es ist sicher nicht anzunehmen, dass man solch eine Machtballung frontal angehen kann.

Aber es gibt die vielen kleinen Hintertüren, die sich in zunehmenden Maße öffnen. Eine davon befindet sich in dem angegebenen Link, der seine Wissenskraft bereitstellt und Ihnen Wege zeigt, wie man sich kostenlos Energie bedienen kann oder wie man seine Energierechnung bis auf Null reduzieren kann. Nutzen Sie Ihre Chance! 

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Tuesday, December 11, 2012

Sollten wir Energie behandeln wie rare Edelsteine?


Diamanten, Smaragde und Edelmetalle haben alle gemein, dass sie selten und auf der Erde dünn gesät sind. Wenn Dinge selten sind, wird oft die Sammelleidenschaft vieler Menschen drastisch erhöht, und mit dem ansteigenden Preis im Kopf, entwickelt sie einen Drang, solche Dinge besitzen zu müssen. Damit steigt der Preis oft tatsächlich an und dient manchmal sogar als gute Investition. Energie ist fast ebenso teuer, aber sie unterliegt nicht dem gleichen Wunsch auf Besitztum, sondern es ist ein Gebrauchswert, eine Notwendigkeit, die unser Leben in Gang hält. Energie ist auf der gleichen Ebene zu betrachten wie Nahrung und Unterkunft.

Die Frage aber steht noch im Raum, wie limitiert Energie ist. Uns wurde in den 80erJahren deutlich demonstriert, welche Änderungen unser Lebensstil augenblicklich nach sich zieht, wenn der Ölhahn zugedreht wird. Aber liegt dies nicht einfach nur daran, dass wir uns freiwillig von Öl und seinen Lieferanten abhängig machten? Natürlich ist Öl eine sehr bequeme Energie. Sie beruht auf Verbrennungsprozesse, und was kann einfacher sein, als ein Streichholz zu nehmen, um es anzuzünden, um damit in den Gewinn von Wärme zu kommen. Mit Wärme kann man dann alle möglichen Maschinen und Prozesse in Gang setzen. Aber Energie ist nicht nur Wärme. Wir entwickeln langsam ein besseres Verständnis über Energie und stellen fest, dass Energie eigentlich überall ist.

Wir sind im wahrsten Sinne des Wortes von Energie umgeben. Was passiert mit all dieser Energie und wo kommt sie her? Wenn Sie einen Anruf auf Ihrem Handy erhalten, sendet Ihr Handy ein Signal aus, um den nächsten Sender zu aktivieren, der dann die Radiowellen, die den Telefonanruf übermitteln, in nur einem begrenzten Gebiet auszustrahlen. Aber dieses Gebiet umfasst immer noch einige Quadratkilometer, obwohl es nur einen einzigen Empfänger für diesen Anruf gibt. Die restliche Energie geht in Energien dieser Art von vielen anderen Quellen unter. Sie ist aber vorhanden und kann leicht gemessen werden. Wenn sie aber messbar ist, sollten auch Möglichkeiten bestehen, sie zu nutzen. Und genau das haben eine Anzahl von Forschern sich zur Aufgabe gestellt. Einer der ersten, noch lange bevor es überhaupt Handys gab, war Nikola Tesla, den manche lieber in der Versenkung verschwinden sähen. Tesla war der Meinung, dass Energie ein wichtiger Aspekt für unser Leben darstellt und sollte deshalb frei für jedermann sein. Ist dies nicht die moderne Sicht, die die Bevölkerung gerne fördern möchte? Ist dies nicht eine Quelle von vielen neuen Aktivitäten und Errungenschaften, von denen jeder am Ende profitieren könnte? Und ist dies nicht die weitsichtige Idee, die unserer Welt wieder Auftrieb gäbe?

In einer sehr fruchtbaren Gegend in Kalifornien beschloss die Regierung vor langer Zeit, einen Kanal zu bauen, der jedem Farmer die Möglichkeit auf freies Wasser gab, um seine Beregnung damit zu betreiben. Sicherlich investierte der Staat große Summen für dieses Projekt. Heute, aber versorgt dieses Gebiet den größten Teil des Staates mit Gemüse, und darüber hinaus produziert es Lebensmittel für andere Teile des Landes oder sogar für den Export. Natürlich bezahlen die Farmer Steuern. Hat sich dieses Projekt nicht schon Hunderte von Malen bezahlt gemacht mit all den Steuern?
Was ist, wenn man diese Idee auf freien Strom überträgt? Würden dann nicht viel mehr gute Ideen das Licht der Welt erblicken, Menschen werden animiert, weiter zu forschen und die Welt wieder in bessere Bahnen zu bringen? Ist es nicht ein Anstoß zu neuem Tatendrang und kann damit nicht auch ein Teil der Armut beseitigt werden, für die jeder einen Teil seiner Steuern bezahlt? Energie ist reichlich vorhanden, wir müssen nur Wege finden, sie in nutzbare Energie umzusetzen.

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Monday, December 10, 2012

Freie Energie aus dem täglichen Leben gegriffen


Frustration setzt jedes Mal unweigerlich ein, wenn man seine Heiz- oder Stromrechnung öffnet. Man arbeitet hart, um sich etwas auf die hohe Kante zu legen, aber immer wieder nehmen die Energiegiganten das letzte aus unserer Geldbörse. Aber wir benötigen Energie, wie können wir einfach darauf verzichten? Fühlt man sich in dieser Situation nicht wie erpresst? Dies ist verständlich, wenn man keinen anderen Weg kennt, sich Energie in ausreichendem Maße zu beschaffen, wenn man nicht weiß, dass wir eigentlich von gewaltigen Mengen Energie lückenlos umgeben sind und wenn man nicht weiß, wie man seine Rechnung mit nur geringen Investitionen halbieren oder auslöschen kann. Wir lernen solche Fakten nicht im Schulunterricht, obwohl der Physikunterricht ideal dafür wäre.

In Wirklichkeit sind wir gezwungen, uns selbst solche Information von verschiedenen Quellen des Internets zusammenzusuchen. Aber im Laufe der Zeit erfahren wir, dass es zahlreiche, utopisch klingende System gibt, mit denen man Energie fast aus dem Nichts entnehmen kann. Wie ist es möglich, dass man einen Elektromotor betreibt ohne Stromzufuhr? Das gibt es nicht? Erfinder und Wissenschaftler haben seit Langem Prinzipien veröffentlicht, die nicht in unser Wissen zu passen scheinen. Aber ganz einfache Versuche verbüffen den Unbedarften.

Jeder weiß, dass eine Elektrospule und ein Magnet in bestimmter Weise zueinander angeordent, Strom erzeugen kann. Wir kennen das aus unserem täglichen Leben und nennen dieses Gerät Generator. In den meisten Anordnungen steht der Magnetkern in einem Winkel von 90 Grad zur Spule. Wir alle wissen, dass beim drehen der Welle ein Widerstand entsteht, den wir überwinden müssen. Wenn man aber einfach die Spule parallel zu dem Magneten bewegt, bekommt man die gleiche Energie aber der Wiederstand ist fast Null. Um ein funktionsfähiges Modell zu erstellen, reiht man ringförmige aber offene Magneten in einem Kreis auf und lässt eine Spule rotieren, die diese Magnete innen passiert. Die Halterung der Spule führt durch die Öffnung der Magnete und erreicht auf diese Weise, dass die Spule durch das Innere der Ringmagnete vorbeigeführt wird. Dies ist ein einfaches Modell eines Generators, der sehr wenig Energie verbraucht, um Strom zu erzeugen.

Andere Elektromotoren arbeiten raffiniert mit starken Neodymmagneten und betreiben einen Generator, der sich selbst in Gang hält und sogar noch Energie abgibt. Versuche können schrittweise nachvollzogen werden und verblüffen selbst den Fachmann. Dann natürlich fragt man sich, wie man solch ein Phänomen wissenschaftlich erklären kann. Woher kommt die restliche Energie? Aber diese Frage kann man sich tagtäglich stellen wenn man einen Katalysator betrachtet. Jedes Auto besitzt solch einen Katalysator und jedes Einwegfeuerzeug. Platin ist in der Lage, die Aktivierungsenergie für bestimmte Mechanismen so weit herabzusetzen, dass sie bei Raumtemperatur in Gang kommen. Ein Feuerzeug arbeitet mit einem winzigen Stückchen Platin, dass den Funken bewirkt und das ausströmende Gas entzündet. Woher kommt also die Energie? Ein Katalysatror benötigt keine externe Energie, sondern Vorgänge im atomaren Bereich bewirken das Herabsetzen der Aktivierungsenergie. Wir sehen schon, wieviele Möglichkeiten unser tägliches Leben bietet, Energien zu nutzen, an den wir sonst achtlos vorbeilaufen. Finden Sie mehr über dieses Thema unter dem folgenden Link.

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